Naofumi hat inzwischen viel erreicht: Er konnte sein Herrschaftsgebiet ausweiten und gewann viele neue Begleiter.
Sadeena, eine mächtige Demi-Kämpferin der Rasse der Killerwale, wurde nach den Ereignissen in der Arena mit ihrem Dreizack ein wichtiger Teil von Naofumis Gefolge.
Atla und
Fohl, die beiden Halb-Hakuko, die Naofumi als Sklaven erwarb, zählen inzwischen zu den stärksten Kämpfern des Hengen-Muso-Kampfstils. Auch der ungewöhnliche Kämpfer „
Murder Pierrot“, dem sie in der Arena begegneten, schloss sich ihnen an. Sie erfuhren, dass sie eine Waffenträgerin aus einer untergegangenen Welt ist, die nun hier gestrandet ist. Auch wenn Naofumi ihr nicht voll vertraut, ist ihr Wissen über die anderen Welten und Wellen unschätzbar.
Ein weiterer großer Erfolg für Naofumi war, dass er alle beschworenen Helden hinter sich vereinen konnte. Das war jedoch nicht einfach, denn die ehemalige Prinzessin Main Suphia versuchte, sie zu manipulieren und gegeneinander aufzuhetzen. Motoyasu, der Held des Speeres, ist zwar ein wenig eigen, steht aber definitiv zu Naofumi, wenn es darauf ankommt.
Allerdings kommt es zu einem Angriff durch Attentäter, die, wie Naofumi erfährt, aus Raphtalias Geburtsheimat
Q’ten Lo stammen. Bevor der
Phönix erwacht, möchte Naofumi die Probleme mit Q’ten Lo aus der Welt schaffen. Dafür reist er nach
Siltvelt, der Heimat der Demi-Völker. Sie verehren den Schildhelden wie einen König oder sogar Gott. Diese Bewunderung hat allerdings auch ihre Schattenseiten, denn sie bringt Neid, Missgunst und jede Menge Intrigen von allen hervor, die sich in ihrer Machtstellung angegriffen fühlen. Es scheint, als hätte Naofumi vor seiner Weiterreise nach Q’ten Lo noch ganz neue Probleme auf seiner Agenda.
Quelle: aniSearch